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Profil

Umfassende Erfahrung
Gaby Eickstädt

Gaby Eickstädt beschäftigt sich seit 1999 mit dem deutschen und europäischen Kartellrecht und war vor der Gründung von GE Law in weltweit führenden Anwaltskanzleien in Brüssel, Hamburg, Frankfurt und München tätig. Zuvor war sie Referentin im Bundeskartellamt in Bonn.

Frau Eickstädt verfügt über umfassende Erfahrung in der kartellrechtspezifischen Beratung sowie der Vertretung ihrer Mandanten vor der Europäischen Kommission, dem Bundeskartellamt sowie den europäischen und deutschen Gerichten.

Vielfältige Industriebereiche

Frau Eickstädt vertritt Mandanten aus den unterschiedlichsten Industriebereichen. Sie verfügt dabei über besondere Erfahrungen im Agrarhandel, in der Lebensmittelbranche, der Pharmabranche, bei Immobilientransaktionen, im Energiekartellrecht sowie bei erneuerbaren Energien, dem Gesundheitswesen einschließlich Krankenhausfusionskontrolle sowie der Informationstechnologie.

Mitgliedschaften und Arbeitssprachen

Frau Eickstädt ist Mitglied der deutschen Rechtsanwaltskammer München, der Law Society of England & Wales und der Studienvereinigung Kartellrecht. Frau Eickstädts Arbeitssprachen sind Deutsch und Englisch, darüber hinaus spricht sie Französisch.

Beruflicher Werdegang

Seit 2012
Inhaber der Rechtsanwaltskanzlei GE Law
Raum München

2006 – 2012
Counsel bei Latham & Watkins LLP
Brüssel, Hamburg, Frankfurt, München

2001 – 2006
Senior Associate bei Ashurst LLP
Frankfurt

2000 – 2001
Regierungsrätin beim Bundeskartellamt
Bonn

1996 – 2000
Consultant bei Ernst & Young GmbH
Köln

Ausbildung

2004 - 2005
Master of Laws (LL.M.), Europa- und Kartellrecht
University of Newcastle, Northumbria

2002 – 2003
Solicitor (England & Wales)
BBP Law School, London

1998 – 1999
Referendariat und 2. juristisches Staatsexamen
Oberlandesgericht Köln

1991 – 1995
Studium der Rechtswissenschaften und 1. juristisches Staatsexamen
Universität zu Köln und Oberlandesgericht Köln

1991 – 1997
Studium der Betriebswirtschaftslehre und Abschluss als Diplom-Kauffrau
Universität zu Köln